Fallen die Töne der Musik manchmal nicht mit den Schlägen des Metrums zusammen, entsteht ein Rhythmus (griechisch: ὁ ῥυθμος = das Fließen).
Die Gliederungen eines Taktes tragen zu Verständlichkeit bei und unterstützen die Wirkung des Rhythmus.

Einfacher Rhythmus:

Zwei-Viertel-Takt

Komplizierterer Rhythmus:

Zweiertakt

Beim Erklingen des Rhythmus müssen die Schläge des Metrums und des Taktes nicht unbedingt zu hören sein, sie können auch vom Hörer nur gefühlt werden:

Das Metrum

Die Art, wie hier der Rhythmus aufgeschrieben wurde, die Notation, ist nicht deutlich und genau genug, um kompliziertere Rhythmen zu notieren.
Dafür gibt es die

Das Notensymbol

Alle Noten haben einen Notenkopf, der - je nach Notenwert - ausgefüllt oder hohl sein kann.
Bis auf eine Ganze-Note haben alle Noten einen Hals.
Ab dem Wert einer Achtel kommen Fähnchen hinzu.

Note

Wird der Notenhals nach oben gestrichen, sitzt er an der rechten Seite des Kopfes. Wird der Notenhals nach unten gestrichen, sitzt er an der linken Seite des Kopfes.

und ihre Notenwerte