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Der Kontrabass wird auch kurz Bass genannt. Er unterscheidet sich in einigen Merkmalen von seinen Verwandten, der Violine, der Viola und dem Violoncello.

1.) Durch die Stimmung.

Der Kontrabass wird nicht in Quinten, sondern in Quarten gestimmt.

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Es gibt vier- und fünfsaitige Kontrabässe.
Viersaitige stimmen E1 - A1 - D - G ,
fünfsaitige beginnen eine Quarte tiefer mit H2.
Die Noten werden eine Oktave höher notiert, als sie klingen.

2.) Durch die Bauweise.

Die "Schultern" "hängen" beim Kontrabass.

3.) Durch den Bogen.

Der Bogen des Kontrabass ist kürzer und kräftiger als der seiner Geschwister.

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Auch der Kontrabass kann mit dem Bogen gestrichen werden (arco), oder mit der Hand gezupft (pizzicato). Im Jazz wird er meistens gezupft, man spricht dann vom Schlagbass.